Es wird immer schwieriger, qualifiziertes Personal zu finden.
Gerade KMU, denen die Markenbekanntheit und Rekrutierungsressourcen der Großunternehmen fehlen, geraten im Wettbewerb um Spitzenkräfte häufig ins Hintertreffen.
Die Methoden, mit denen Unternehmen freie Mitarbeiter finden, gibt es jedoch immer noch. Die Personaldienstleister sind eine Möglichkeit dazu.
Im Folgenden listen wir fünf davon auf:
1. Arbeitnehmerempfehlungen
Die meisten Studien stimmen darin überein, dass Empfehlungen der beste Weg für Unternehmen sind, die besten Mitarbeiter zu finden.
Infolgedessen führen große Unternehmen häufig Mitarbeiterempfehlungsprogramme ein, die eine Menge Geld für Empfehlungen auszahlen.
Kleinere Unternehmen müssen jedoch nicht so viel investieren; Mundpropaganda reicht oft aus.
Informieren Sie alle Ihre Kollegen, Geschäftspartner, Freunde und Bekannten über Ihre Stellenausschreibung und ermutigen Sie sie, diese zu verbreiten.
Der Einfluss Ihres sozialen Netzwerks könnte in dieser Ära der sozialen Medien zunehmen.
Bitten Sie Ihre Freunde, Ihre Anstellung in den einzelnen Netzwerken zu teilen, indem Sie sie auf Ihren Social-Media-Profilen veröffentlichen.
2. Die aktive Beschaffung
Bisher waren externe Headhunter für Führungspositionen die Hauptanwender von Active Sourcing, also der proaktiven Suche und Ansprache von möglichem Personal.
Aber in der Zwischenzeit beginnen immer mehr Personalvermittler, herausragende Persönlichkeiten für eine Reihe von Positionen zu finden und mit ihnen in Kontakt zu treten.
Dies geschieht häufig über soziale Netzwerke wie Xing oder LinkedIn, aber auch auf Recruiting-Messen, Netzwerktreffen, Workshops und spezialisierten Internetforen suchen zukunftsorientierte Recruiter nach Kandidaten.
Active Sourcing nimmt mehr Zeit in Anspruch als das bloße Veröffentlichen von Stellenanzeigen, dafür ist die Qualität der Bewerbungen höher.
Außerdem entfallen die oft exorbitanten Kosten für die Schaltung von reichweitenstarken Anzeigen.
Daher ist Active Sourcing eine zukunftsträchtige Methode, um exzellente Leute zu finden, insbesondere bei der Suche nach Fachkräften.
3. Die Jobseite
Auch wenn sechs von zehn Stellenangeboten bereits auf der Unternehmenswebsite ausgeschrieben sind, nutzen viele kleine Unternehmen die Möglichkeit, Website-Besucher auf Stellenangebote aufmerksam zu machen, noch zu selten.
Die technische Schwierigkeit ist häufig der Schuldige.
Aus diesem Grund integrieren wir Stellenmarkt-Widgets in unsere Recruiting-Software, die Sie ganz einfach zu Ihrer eigenen Website und Facebook-Seite hinzufügen können.
4. Mitarbeiterbewerber
Auch die Option, aus den eigenen Reihen zu rekrutieren, wird manchmal übersehen.
Wenn ein Mitarbeiter gut zum Unternehmen passt, zeigt sich das.
Dies zeigt sich aber häufig erst nach einiger Zeit im Unternehmen.
Daher kann es erfolgsversprechend sein, bei der Besetzung einer Stelle zunächst interne Kandidaten zu prüfen.
Die interne Rekrutierung hat den Vorteil, die Motivation und Loyalität der Mitarbeiter zu fördern, zusätzlich zu den minimalen Rekrutierungskosten, da sie die Aufstiegschancen innerhalb der Organisation aufzeigt.
Hinweis: Wenn Sie unsere Rekrutierungssoftware für die Einstellung verwenden, können Sie den anfänglichen Zugriff auf Ihre Stellenausschreibungen auf Ihre Mitarbeiter beschränken.
Die Werbung beginnt nicht automatisch für weitere 14 Tage draußen zu laufen.
5. Kostenlose Karriereseiten
Laut der Studie „Recruiting Trends 2013“ der Universität Bamberg entfielen 36,9 % der Einstellungen der 1.000 größten deutschen Unternehmen im Jahr 2012 auf eine Stellenanzeige in einer Online-Jobbörse.
Im Mittelstand sind es hingegen lediglich 21,7 Prozent.
Schuld daran sind vor allem die hohen Kosten für Werbeanzeigen und die damit verbundene geringere Nutzung durch kleine und mittelständische Unternehmen.
Hier ist es für kleinere Unternehmen entscheidend, ihre Optionen gründlich zu prüfen.
Zwar gibt es auch kostenlose Jobbörsen wie Indeed.de und Gigajob.de, dennoch sollten Sie eine Kosten-Nutzen-Analyse durchführen, wenn Sie wirklich gutes Personal rekrutieren wollen.
Wie umfangreich sind die Job-Swaps? Ihre Zielgruppe erreichen? Wie viele Personen bewerben sich auf die jeweiligen Stellen in den Jobbörsen?
Wie ist auch die Qualität?
Bezahlte Jobbörsen können sich absolut auszahlen, wenn Sie die KPIs beachten.
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